«I, too, am America»

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Dienstag, 3. Juni 2025

Eine Bücherschau zur Harlem Renaissance 

Foto: Nathan Hughes Hamilton, Werk:  "Groovin' High" by Faith Ringgold 

New York in den 1920er Jahren:

Millionen von Afro-Amerikaner*innen kehren der von Jim-Crow-Gesetzen und Lynchmorden geprägten unmenschlichen Lebenssituation in den Südstaaten den Rücken zu und wandern in den Norden der USA.

Die meisten von ihnen finden in den grossen Städten der USA eine neue Heimat, darunter auch in New York City, genauer in Harlem.

In dieser Zeit des sozialen Aufbruchs wird Harlem zum künstlerischen Epizentrum einer neuen afroamerikanischen Bewegung, die weit über die Grenzen der USA strahlt und auch heute noch die afroamerikanische Kultur prägt, genannt «Harlem Renaissance».

Dieser Bewegung ist unsere neue Bücherschau gewidmet. Sie finden darin Sachbücher zu Malerei, Musik oder Literatur, aber auch Biografien, philosophische und soziologische Studien, Romane, Lyrik und Tonträger der bekanntesten Protagonist*innen der Harlem Renaissance.

Zu sehen ist die Bücherschau an den Standorten Sempacherstrasse und Uni/PH-Gebäude, sowie online gesammelt hier.

 

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