Briefe – echte und fiktive

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  • Uni/PH-Gebäude

Mittwoch, 5. Februar 2025

Unsere aktuelle Bücherschau

Bild: ZHB Luzern Sondersammlung, Ms.800.4, Josef Marbacher, Briefe an die Eltern und Geschwister in Escholzmatt, Briefumschlag von 1831.

Warum Briefe lesen, die sich an andere richten? Briefe sind Kunststücke der kurzen Form; sie dienen als spannende historische Quellen, gleichzeitig können sie Literatur und Kunstwerke sein.

Briefwechsel werden auch als Dokumente der Freundschaft gelesen, Korrespondenzen dauerten nicht selten über Jahrzehnte.

Die Sondersammlung der ZHB Luzern betreut historische Briefe mit Bezug zum Kanton Luzern, zum Beispiel im Nachlass des Malers Hans Emmenegger (1866–1940) oder in der Briefsammlung des Aufklärers Joseph Anton Felix Balthasar (1737–1810). Informationen zu Briefnachlässen in der ZHB finden Sie auf der Plattform «swisscollections.ch».

Wir präsentieren Ihnen ab 5. Februar 2025 an den Standorten ZHB Sempacherstrasse und ZHB Uni/PH-Gebäude sowie online eine Auswahl an Briefliteratur.

Einige Briefromane und fiktive Briefe lockern dieses Treffen umfangreicher Editionen auf.

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