Das Lebensende und ich
Veranstalter: | Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern |
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Veranstaltungsort: |
Standort Sempacherstrasse
Sempacherstrasse 10 6002 Luzern |

Photo by Jonny Gios on Unsplash
Warum nur haben wir solche Angst vor dem Sterben, wo es doch Milliarden vor uns auch schon getan haben? Was kann man der Angst vor dem Leiden entgegensetzen? Lässt sich das Lebensende und der Moment des Todes vorhersagen? Welche Energiequellen stehen einem für die vielen Herausforderungen zur Verfügung? Diesen und weiteren Fragen gehen Sibylle Felber und Steffen Eychmüller in ihrem Buch nach. Sie räumen mit Mythen auf, zum Beispiel dem, dass Morphin das Leben verkürzt. Vor allem aber wollen sie anregen, sich mit dem Lebensende und der Endlichkeit auseinanderzusetzen, denn es gibt wenig zu verlieren, aber viel zu gewinnen. Vom Sterben für das Leben lernen – das ist die Idee.
Sibylle Felber, Kommunikationswissenschaftlerin, und Steffen Eychmüller, Chefarzt am Universitären Zentrum für Palliative Care am Inselspital Bern, setzen sich aktiv für das Sprechen über Themen rund um das Lebensende ein.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Palliativ Luzern statt.
Eintritt frei.
Ein Angebot der Stadt Luzern, Abteilung Alter und Gesundheit www.ages.stadtluzern.ch